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Produkte zum Begriff Wiener Kongress:


  • 1815. Napoleons Sturz und der Wiener Kongress.
    1815. Napoleons Sturz und der Wiener Kongress.

    Der geschlagene Napoleon trifft am 18. Dezember 1812 nachts inkognito in den Tuilerien ein und nimmt sofort das Ringen um seine schwankende Machtbasis in Paris auf. Doch das Blatt hat sich gewendet. Von nun an ist er der Gejagte. Zwei Jahre später ziehen die Mächtigen in Wien neue Grenzlinien über die Karte Europas. Schon vorher hatten sie ihre Ansprüche angemeldet, als das Imperium des französischen Kaisers erste Risse zeigte. Nun, auf dem Wiener Kongress, kommt alles zum Einsatz. Selten in der Geschichte gab es gleichzeitig an einem Ort so viele Manöver und Intrigen, so viel Gier, Bestechung, Sex und Erpressung. Zamoyski entfaltet auf der Grundlage von Dokumenten, Briefen, Tagebüchern, Polizeiberichten in sechs Sprachen ein fulminantes historisches Panorama, das bestechende Analysen der Politik ebenso bietet wie intime Einblicke in das frivole Leben hinter den höfischen Kulissen.

    Preis: 14.95 € | Versand*: 6.95 €
  • 1815 - Der Wiener Kongress und die Neugründung Europas
    1815 - Der Wiener Kongress und die Neugründung Europas

    1815 war ein Schicksalsjahr für das moderne Europa. Napoleons Armeen waren geschlagen, ein ganzer Kontinent musste neu geordnet werden. Thierry Lentz wirft in seinem großen Buch einen einzigartigen Blick auf jenes Schlüsselereignis, das eine epochale Wende einläutete: Der Wiener Kongress war nicht nur ein schillerndes Tanzvergnügen – er war Fundament und Ausgangspunkt einer gewaltigen Neugründung Europas.

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  • Der Wiener Kongress. Das große Fest und die Neuordnung Europas.
    Der Wiener Kongress. Das große Fest und die Neuordnung Europas.

    Der Wiener Kongress tanzte nicht nur, er arbeitete auch. Nach den Napoleonischen Kriegen, die Europa in vollständige Unordnung gestürzt hatten, bemühten sich Könige und Diplomaten, aus den Trümmern der alten Welt ein neues Europa der Sicherheit und Solidarität zu schaffen. Eberhard Straub porträtiert die großen Akteure (u. a. Metternich, Talleyrand, Hardenberg, Humboldt) und zeigt, wie sie die Grundlagen dafür legten, dass Europa sich noch einmal 100 Jahre souverän als Einheit in der Mannigfaltigkeit behaupten konnte. Anders als nach dem Ersten Weltkrieg erlagen die Siegermächte nicht der Versuchung, den unterlegenen Feind zu dämonisieren und zu bestrafen. Noch einmal siegte die Vernunft der Nationen.

    Preis: 22.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Die deutschen Geheimdienste. Vom Wiener Kongress bis zum Cyber War.
    Die deutschen Geheimdienste. Vom Wiener Kongress bis zum Cyber War.

    Auf dem neuesten Stand der Forschung erzählt Wolfgang Krieger die Geschichte deutscher Geheimdienste seit dem 19. Jahrhundert. Er erläutert die unterschiedlichen Ausrichtungen der Dienste - beispielsweise des Sicherheitsdienstes (SD) im Dritten Reich oder des Bundesnachrichtendienstes (BND) in der Bundesrepublik - und erhellt deren Verhältnis zu anderen staatlichen Institutionen. Darüber hinaus ordnet er die Organisationen in den internationalen Rahmen ein und beschreibt aktuelle Herausforderungen der Geheimdienstarbeit. Sachkenntnis und unaufgeregter Ton zeichnen den Band aus, in dem auch die unterschiedlichen moralisch-rechtlichen Perspektiven auf geheimdienstliche Aktivitäten nie aus dem Blick geraten.

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  • War der Wiener Kongress erfolgreich?

    War der Wiener Kongress erfolgreich? Der Wiener Kongress war ein bedeutendes Ereignis in der europäischen Geschichte, das nach den Napoleonischen Kriegen stattfand. Ziel des Kongresses war es, eine neue politische Ordnung in Europa zu schaffen, die Stabilität und Frieden gewährleisten sollte. In dieser Hinsicht kann man sagen, dass der Wiener Kongress erfolgreich war, da er dazu beitrug, die Machtbalance in Europa wiederherzustellen und weitere Kriege zu verhindern. Allerdings waren nicht alle Ergebnisse des Kongresses langfristig erfolgreich, da einige der geschaffenen Grenzen und politischen Strukturen später zu Konflikten führten. Insgesamt kann man also sagen, dass der Wiener Kongress teilweise erfolgreich war, aber auch einige Schwächen und langfristige Probleme hinterließ.

  • Was war der Wiener Kongress?

    Der Wiener Kongress war eine internationale Konferenz, die von 1814 bis 1815 in Wien stattfand. Ziel des Kongresses war es, nach den Napoleonischen Kriegen eine neue politische Ordnung in Europa zu schaffen. Dabei wurden territoriale Veränderungen vorgenommen und ein Gleichgewicht der Mächte angestrebt. Der Kongress legte den Grundstein für das europäische Staatensystem des 19. Jahrhunderts.

  • Was bedeutet der Wiener Kongress tanzt?

    Der Wiener Kongress war eine politische Versammlung, die 1814-1815 in Wien stattfand, um Europa nach den Napoleonischen Kriegen neu zu ordnen. "Der Wiener Kongress tanzt" bezieht sich auf die zahlreichen Bälle und Festlichkeiten, die während des Kongresses veranstaltet wurden. Diese Veranstaltungen dienten nicht nur der Unterhaltung, sondern auch dazu, diplomatische Beziehungen zu stärken und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Der Tanz war ein wichtiger Bestandteil der höfischen Etikette und wurde als Mittel zur Kommunikation und zur Schaffung von Allianzen genutzt. Insgesamt symbolisiert der Ausdruck "Der Wiener Kongress tanzt" die Verbindung zwischen Politik und Gesellschaft, die während dieser historischen Veranstaltung auftrat.

  • Wer hat am Wiener Kongress teilgenommen?

    Am Wiener Kongress im Jahr 1814/1815 nahmen Vertreter aus den europäischen Großmächten teil, darunter Österreich, Preußen, Russland, Großbritannien und Frankreich. Auch kleinere Staaten wie Schweden, Portugal und Spanien waren vertreten. Der Kongress hatte das Ziel, nach den Napoleonischen Kriegen die politische Neuordnung Europas zu regeln und den Frieden wiederherzustellen. Die Verhandlungen und Entscheidungen wurden maßgeblich von den führenden Diplomaten und Staatslenkern dieser Länder geprägt, darunter Metternich für Österreich, Talleyrand für Frankreich und Castlereagh für Großbritannien. Insgesamt waren etwa 200 Delegierte aus verschiedenen Ländern an den Verhandlungen beteiligt.

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  • Der Kongress tanzt (DVD)
    Der Kongress tanzt (DVD)

    Nach Napoleons Verbannung auf die Insel Elba versammeln sich 1814 die Fürsten und Könige Europas, um die Ansprüche und Grenzen neu zu ordnen. Während des Wiener Kongresses erlebt die...

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  • Der Kongress tanzt. DVD.
    Der Kongress tanzt. DVD.

    Mit Peter Weck, Waltraut Haas, Ingeborg Schöner, Gunther Philipp, Trude Herr, Oskar Sima, Paul Hörbiger, Rolf Olsen und anderen. 1814 reist der russische Zar nach Wien, um nach der Niederlage Napoleons am Wiener Kongress teilzunehmen und mit den anderen Staatsoberhäuptern die europäischen Grenzen neu zu ordnen. Der österreichische Fürst Metternich versucht jedoch durch rauschende Festlichkeiten, die angereisten Staatsmänner von ihren politischen Pflichten abzuhalten, damit er Europa nach seinen Vorstellungen gestalten kann. Um den als Frauenheld bekannten Zaren vom Kongress fernzuhalten, beauftragt er die Tänzerin Lydia, ihn zu verführen. Doch ein Blumenbouquet, das die Handschuhnäherin Christl Weinzinger an die Kutsche des Zaren wirft und fälschlicherweise für eine Bombe gehalten wird, führt zur Verhaftung Christls und weiteren Missverständnissen, aber auch dazu, dass Christl und der Zar sich ineinander verlieben. Als dieser sich seiner herrschaftlichen Pflichten wieder bewusst wird und man ihm mitteilt, dass Napoleon wieder in Europa gelandet ist, verabschieden die Liebenden sich. Christl weiß, dass sie den Zaren nicht wiedersehen wird.

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  • Was war der Wiener Kongress 1815?

    Der Wiener Kongress war eine internationale Konferenz, die 1814-1815 in Wien stattfand und von den Siegermächten der Napoleonischen Kriege einberufen wurde. Ziel des Kongresses war es, Europa nach den Veränderungen durch die napoleonischen Kriege neu zu ordnen und einen dauerhaften Frieden zu sichern. Dabei wurden territoriale Neuordnungen vorgenommen, um das Gleichgewicht der Mächte wiederherzustellen. Der Kongress legte die Grundlage für das sogenannte Wiener System, das bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs Bestand hatte. Insgesamt war der Wiener Kongress ein bedeutendes Ereignis, das die politische Landkarte Europas für viele Jahre prägte.

  • Welche Ziele hatte der Wiener Kongress?

    Der Wiener Kongress hatte mehrere Ziele, darunter die Wiederherstellung des Gleichgewichts der Mächte in Europa nach den Napoleonischen Kriegen. Ein weiteres Ziel war die Neuordnung der politischen Landkarte Europas, um langfristigen Frieden und Stabilität zu gewährleisten. Zudem strebte der Kongress an, die territorialen Ansprüche der verschiedenen europäischen Staaten zu klären und Konflikte zu lösen. Schließlich sollte der Wiener Kongress auch die Souveränität und Unabhängigkeit der Staaten respektieren und die Grundsätze des Multilateralismus fördern.

  • War der Wiener Kongress ein Erfolg?

    War der Wiener Kongress ein Erfolg? Der Wiener Kongress war ein wichtiger Meilenstein in der europäischen Geschichte, da er dazu beitrug, den Frieden nach den Napoleonischen Kriegen wiederherzustellen. Durch die Neuordnung Europas wurden langfristige politische Stabilität und ein Gleichgewicht der Mächte geschaffen. Darüber hinaus legte der Kongress den Grundstein für die Schaffung eines Systems internationaler Diplomatie und Zusammenarbeit. Trotz einiger Kritikpunkte und ungelöster Probleme kann der Wiener Kongress insgesamt als Erfolg betrachtet werden, da er dazu beitrug, die Grundlage für eine Ära des Friedens und der Zusammenarbeit in Europa zu schaffen.

  • Warum wurde der Wiener Kongress unterbrochen?

    Der Wiener Kongress wurde unterbrochen, weil Napoleon aus seinem Exil auf Elba zurückgekehrt war und erneut die Macht in Frankreich übernommen hatte. Dies führte zu Unsicherheit und Unruhe in Europa, da die anderen Länder befürchteten, dass Napoleon erneut Kriege anzetteln könnte. Die Teilnehmer des Kongresses mussten sich daher mit der neuen Situation auseinandersetzen und überlegen, wie sie auf die Rückkehr Napoleons reagieren sollten. Die Unterbrechung des Kongresses ermöglichte es den Ländern, sich neu zu positionieren und ihre Strategien anzupassen, um mit der neuen Bedrohung umzugehen. Letztendlich führte die Unterbrechung dazu, dass der Kongress fortgesetzt wurde und schließlich zu einer Neuordnung Europas führte.

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